11. März 2021 Was wollen wir für unsere Kinder?Die Studie „Zukunft. Leben. Jetzt!“ von ELTERN und Pampers hat Mütter und Väter zu den Zukunftsaussichten für ihre Kinder befragt

Was wollen wir für unsere Kinder?Die Studie „Zukunft. Leben. Jetzt!“ von ELTERN und Pampers hat Mütter und Väter zu den Zukunftsaussichten für ihre Kinder befragt

10.03.2021 – 10:35

Gruner+Jahr, ELTERN

Was wollen wir für unsere Kinder?
Die Studie „Zukunft. Leben. Jetzt!“ von ELTERN und Pampers hat Mütter und Väter zu den Zukunftsaussichten für ihre Kinder befragt


















Was wollen wir für unsere Kinder? / Die Studie "Zukunft. Leben. Jetzt!" von ELTERN und Pampers hat Mütter und Väter zu den Zukunftsaussichten für ihre Kinder befragt
  • Bild-Infos
  • Download

Hamburg (ots)

-  Wer Kinder bekommt, schaut mit geschärftem Blick in die Zukunft 
-  Eltern wollen nachhaltiger leben - für die Zukunft ihrer Kinder 
-  Die Mehrzahl der Eltern scheint, jetzt dafür Verantwortung zu übernehmen  

Wenn Menschen Kinder bekommen, eröffnet sich ihnen eine neue Perspektive. Die glückliche Zukunft des Nachwuchses hat nun Priorität. Doch welche Erwartungen sind damit verbunden? Was tun Mütter und Väter heute schon für eine nachhaltig lebenswerte Umwelt? Diesen und weiteren Fragen gehen das Magazin ELTERN und die Procter & Gamble-Marke Pampers in ihrer repräsentativen Studie „Zukunft. Leben. Jetzt!“ nach. Befragt wurden von dem Meinungsforschungsinstitut Ipsos im November und Dezember 2020 insgesamt 1.005 Erstschwangere, werdende Väter sowie Eltern von Kindern unter 14 Jahren in Deutschland. Das sind die zentralen Ergebnisse:

Wer Kinder bekommt, schärft seinen Blick in die Zukunft

Mit der Geburt des Nachwuchses beginnt man, anders auf die Zukunft zu schauen, dies geben 91 Prozent aller befragten Väter und Mütter an. Sie bestätigen, dass man sich mehr Gedanken macht, was die Zukunft bereithält und wie man sie für die Kinder bestmöglich gestalten kann: Vor allem werdende Eltern (64 Prozent) sind voll und ganz dieser Ansicht, bei Eltern mit Kindern ab zehn Jahren sind es 45 Prozent. Sich mit der Zukunft der Kinder zu beschäftigen, heißt für die Mehrheit der Befragten, ihr optimistisch entgegenzublicken: Drei Viertel aller befragten Mütter und Väter schätzen das Leben ihres Nachwuchses in 20 Jahren als sehr positiv oder eher positiv ein. Besonders optimistisch sind werdende Eltern, 85 Prozent von ihnen geben an, eine sehr positive oder eher positive Zukunft zu erwarten. Immerhin 25 Prozent aller befragten Eltern sind anderer Meinung: Sie sehen mehr Probleme als gute Zeiten auf ihre Kinder zukommen.

Wünsche für den Nachwuchs

Bei den Wünschen für die Zukunft der eigenen Kinder dominiert die Gesundheit mit 82 Prozent. Gefolgt vom Wunsch nach Frieden (69 Prozent), guter Bildung (58 Prozent), glücklicher Partnerschaft (57 Prozent) und finanzieller Sicherheit (56 Prozent).[1] Neben diesen Aspekten des Privaten beschäftigen Väter und Mütter „sehr stark“ oder „stark“ die weltpolitische Lage (64 Prozent) und der Klimawandel (61 Prozent) sowie die Corona-Pandemie mit ihren Auswirkungen für die Zukunft ihrer Kinder (71 Prozent).

Nachhaltiger leben und somit Verantwortung übernehmen

Der Großteil der befragten Eltern sieht sich in der Verantwortung, wenn es um die nachhaltige, positive Ausgestaltung der Zukunft ihrer Kinder geht (66 Prozent). Zum Schutz der Umwelt, in der der Nachwuchs alt werden kann, müssen nach Meinung der Mütter und Väter vor allem die folgenden Probleme in Angriff genommen werden: Erderwärmung/der Klimawandel (26 Prozent), der Plastikmüll in den Weltmeeren (24 Prozent) und die Abholzung der Wälder (15 Prozent). Viele der Befragten stellen sich dieser Verantwortung, haben bereits die Initiative ergriffen oder wollen sich zukünftig noch stärker einsetzen. Was sie nach eigener Auskunft schon heute tun und in Zukunft gerne (häufiger) umsetzen möchten, ist zum Beispiel: Mülltrennung (91 Prozent), so wenig Lebensmittel wie möglich wegwerfen (86 Prozent) und sparsamer im Umgang mit Wasser sein (83 Prozent).

Aus der Pandemie für die Zukunft lernen

Die Erfahrungen, die Familien in der von der Corona-Pandemie geprägten Gegenwart machen, haben unweigerlich Einfluss auf die Wünsche, die Eltern an die Welt ihrer heranwachsenden Kinder richten. Von Politik und Gesellschaft erhoffen sich die Befragten vor allem bessere Bezahlung von Berufen im medizinischen Bereich, der Pflege und des Einzelhandels (92 Prozent), bessere digitale Ausstattung der Schulen (88 Prozent), aber auch stärkeren Zusammenhalt in der Familie (89 Prozent) und ein höheres ökologisches Bewusstsein bei der Herstellung von Produkten (83 Prozent).[2]

Alle Ergebnisse der Studie „Zukunft. Leben. Jetzt!“ sind in der aktuellen Ausgabe von ELTERN (04/2021, ab 10.03. erhältlich) sowie unter www.eltern.de/zukunft-leben-jetzt zu finden. Online steht auch die Ergebnispräsentation zur Ansicht und zum Download zur Verfügung – https://bit.ly/3qqRLxk.

Verlängert werden die Studienergebnisse in eine crossmediale Kampagne. Unterstützung zeigen dabei RTL und VOX sowie BRIGITTE.

[1] Basis: Alle Befragten, n = 1.005, Werte für die Angabe „sehr wichtig“.

[2] Basis: Alle Befragten, n = 1.005, Werte für die Angaben „sehr wünschen“ und „wünschen“.

Pressekontakt:

Tamara Klaproth
Kommunikation ELTERN
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (0) 40 / 3703 – 5550
E-Mail: klaproth.tamara@guj.de
www.eltern.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Tamara Klaproth
Kommunikation ELTERN
Gruner + Jahr GmbH
Tel.: +49 (0) 40 / 3703 – 5550
E-Mail: klaproth.tamara@guj.de
www.eltern.de

Original-Content von: Gruner+Jahr, ELTERN, übermittelt